Innovative Krebstherapie im Herzen von Köln
Das IOZK ist ein Behandlungszentrum mit eigenen Laboratorien im Zentrum von Köln. Auf 2.300 Quadratmetern befinden sich neben den Untersuchungs- und Behandlungsräumen Konferenzsäle, Verwaltung und moderne Laboratorien.
Praxisklinik
Rund 60 spezialisierte Mitarbeiter betreuen jedes Jahr etwa 350 neue Patienten aus Europa, Asien, Afrika, Amerika und dem Nahen Osten. Das Ärzteteam verfügt über langjährige Erfahrung mit der immunonkologischen Therapie, die leitenden Wissenschaftler haben Jahrzehnte auf diesem Gebiet geforscht und publiziert.
Auch die Ausstattung des IOZK erfüllt die höchsten Anforderungen – mit fünf Anlagen für lokoregionale Hyperthermie, einer Anlage für transurethrale Hyperthermie und zwei Vorrichtungen für Ganzkörperthermie.
Die IOZK-Laboratorien
Das IOZK hat ein Diagnostiklabor für Forschung und spezielle immunologische Diagnostik. Darüber hinaus verfügt es über ein eigenes, hochmodernes Herstellungslabor (GMP) für die Produktion des patienteneigenen Impfstoffes IO-VAC®. Das qualifizierte und spezialisierte Team arbeitet gemäß den Bestimmungen des Deutschen Arzneimittelgesetzes und der europäischen GMP-Richtlinien (Good Manufacturing Practice). Als einziges Labor in Europa hat das IOZK die Genehmigung erhalten, aus dendritischen Zellen unter Verwendung onkolytischer Viren und patienteneigener Tumorantigene einen individuellen Impfstoff zur Bekämpfung von Krebs herzustellen.
Weitere Informationen zu diesem Thema:
Hohenstaufenring 30–32
50674 Köln | Deutschland
T: +49 (0)221 – 420 399 25
E-Mail: info@iozk.de
Das IOZK
Die IOZK Immuntherapie
Aktuelles und Int. Publikationen
- Vitamin D supplementation to the older adult population in Germany has the cost-saving potential of preventing almost 30,000 cancer deaths per year
- Efficacy of a curcumin extract (Curcugen™) on gastrointestinal symptoms and intestinal microbiota in adults with self-reported digestive complaints: a randomised, double-blind, placebo-controlled study
- Impaired DNA repair in mouse monocytes compared to macrophages and precursors